Psychoanalyse als Basis 

Die Psychoanalyse beruht auf der Vorstellung, dass unbewußte Motive ständig das Seelenleben beeinflußen. Unbewußte Phantasien und Konflikte können aber auch Symptome oder gar Krankheiten in uns auslösen. Sigmund Freud gilt als Gründer dieser Wissenschaft, welche sich im laufe der letzten 100 Jahren ständig  weiterentwickelt hat.

Mit Hilfe der analytischen Methode können seelische Beschwerden und langwierige Krankheiten behandelt werden. Dabei werden verschiedene Ursachen untersucht, insbesondere die unbewußte, und ein neuer innerer Freiraum und Unabhängigkeit erzielt. Dies ermöglicht eine Verbesserung der Lebensqualität und erklärt die häufig langanhaltenden Erfolge. Die Wirksamkeit der analytischen Methode ist in wissenschaftlichen Studien belegt Siehe z.B.

 http://www.dpv-psa.de/wissenschaft/katamnesestudie/ 

"O passado não reconhece o seu lugar: esta sempre presente"

                                                                    Mário Quintana

Die Psychoanalyse 

Um einen ausreichenden Behandlungserfolg zu ermöglichen, sind Rahmenbedingungen erforderlich. Diese bestehen aus verbindlichen und regelmäßigen Terminen, häufig mehrmals in der Woche, meistens im Liegen, und aus der Neutralität des Therapeuten. In einer vertrauensvollen Beziehung zum/r Analytiker(in) können sich unbewußte Konflikte abbilden, erkannt und bearbeitet werden. Die Psychotherapie umfasst die Entwicklung neuer Lösungen und Handlungsmuster im Umgang mit sich selbst und anderen. Eine seelische Arbeit, die neue Kraft freisetzt. 

Ausgehend von der klassischen Methode werden zwei Therapieformen von der Krankenkasse unterstützt

- Analytische Psychotherapie     160-300 Std.

- Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
12-24-60-100 Std.

In diagnostischen Vorgesprächen erfahren Sie, welche  Behandlung ich Ihnen empfehle. 

Die Praxis verfügt über Abrechnungszulassung für alle Krankenkassen.